Wulla Wussa
von Julia Weber
Die Webserie Wulla Wussa handelt von fünf ehemals besten Freunden, die Tickets für ein Festival gewinnen und dort nach längerer Zeit wieder aufeinandertreffen. Die Freunde werden rund um die Uhr von einem Kamerateam begleitet. Die Clique hat mit allerlei festivaltypischen Problemen zu kämpfen - vom Aufbau der Zelte, über Alkoholvergiftungen und geklaute Camping-Stühle bis hin zum Festivalverweis. Und auch die Dynamik innerhalb der Gruppe funktioniert nicht mehr so einwandfrei wie früher ...
Anmerkungen
Wulla Wussa wurde von Theater- und Medienwissenschafts-Studenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg produziert und in Zusammenarbeit mit den Magazinen Festivalguide und INTRO veröffentlicht. Die Comedy-Webserie zeigt in pseudodokumentarischem Stil (Interviews, Handkamera) den Festivalalltag auf dem fiktiven Wulla Wussa-Festival. Dabei werden festivaltypische Klischees aufgegriffen und parodiert. Die Webserie besticht durch ihre simple Machart, situative Komik und überspitzte Dialoge. Die pseudoauthentische Inszenierung als Dokumentation wird unterstützt durch einen vermeintlich realen Internetauftritt des Festivals. Auch ein Eintrag auf festivalguide.de weist das Wulla Wussa als reales Festival aus. Die authentische Inszenierung der Festivalatmosphäre und die geschickt eingesetzte Situationskomik überzeugten auch die Jury des 27. Mittelfränkischen Jugendfilmfestivals, die der Episode „Björn“ der Webserie in der Kategorie Talent den ersten Preis verlieh.
Angaben
Staffeln: 1
Episoden: 7
Episodenlänge: min. 6 - 8 [Ø 6:41 min]
Erscheinungsrhythmus: wöchentlich
Zuerst gezeigt auf: Youtube-Kanal von Festivalguide
Produktion: Broken circle, Festivalguide, INTRO
Jahr: 2015
Genre: Comedy
Abrufbar unter:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLwrBQXhvbiPanA7nJQuCyp03fiovwE0h7(Zugriff: 26.11.2015)
Sonstige Quellen:
https://www.facebook.com/wullawussa/
http://www.wullawussa.de/
http://www.festivalguide.de/festivals/wulla-wussa-festival/49054
(Zugriff: 26.11.2015)
(Julia Weber, 26.11.2015)
Die Webserie Wulla Wussa handelt von fünf ehemals besten Freunden, die Tickets für ein Festival gewinnen und dort nach längerer Zeit wieder aufeinandertreffen. Die Freunde werden rund um die Uhr von einem Kamerateam begleitet. Die Clique hat mit allerlei festivaltypischen Problemen zu kämpfen - vom Aufbau der Zelte, über Alkoholvergiftungen und geklaute Camping-Stühle bis hin zum Festivalverweis. Und auch die Dynamik innerhalb der Gruppe funktioniert nicht mehr so einwandfrei wie früher ...
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| Abbildungen: Screenshots aus Wulla Wussa. |
Anmerkungen
Wulla Wussa wurde von Theater- und Medienwissenschafts-Studenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg produziert und in Zusammenarbeit mit den Magazinen Festivalguide und INTRO veröffentlicht. Die Comedy-Webserie zeigt in pseudodokumentarischem Stil (Interviews, Handkamera) den Festivalalltag auf dem fiktiven Wulla Wussa-Festival. Dabei werden festivaltypische Klischees aufgegriffen und parodiert. Die Webserie besticht durch ihre simple Machart, situative Komik und überspitzte Dialoge. Die pseudoauthentische Inszenierung als Dokumentation wird unterstützt durch einen vermeintlich realen Internetauftritt des Festivals. Auch ein Eintrag auf festivalguide.de weist das Wulla Wussa als reales Festival aus. Die authentische Inszenierung der Festivalatmosphäre und die geschickt eingesetzte Situationskomik überzeugten auch die Jury des 27. Mittelfränkischen Jugendfilmfestivals, die der Episode „Björn“ der Webserie in der Kategorie Talent den ersten Preis verlieh.
Angaben
Staffeln: 1
Episoden: 7
Episodenlänge: min. 6 - 8 [Ø 6:41 min]
Erscheinungsrhythmus: wöchentlich
Zuerst gezeigt auf: Youtube-Kanal von Festivalguide
Produktion: Broken circle, Festivalguide, INTRO
Jahr: 2015
Genre: Comedy
Abrufbar unter:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLwrBQXhvbiPanA7nJQuCyp03fiovwE0h7(Zugriff: 26.11.2015)
Sonstige Quellen:
https://www.facebook.com/wullawussa/
http://www.wullawussa.de/
http://www.festivalguide.de/festivals/wulla-wussa-festival/49054
(Zugriff: 26.11.2015)
(Julia Weber, 26.11.2015)